bremer kriminal theater
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             Das SPANNENDSTE Theater Bremens...

 

Amateurtheater zu Gast: Theater Phönix
Neil Simon
Koop Theater Phönix-EinUngleichesPaar1
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Ein ungleiches Paar

Drei Frauen treffen sich jede Woche bei Olive in einem Hochhaus mitten in New York zum Trivial-Pursuit-Spiel. Und zum Tratschen über Gott und die Welt - vor allem natürlich über Männer. An diesem Abend kommt Florence erstens zu spät und zweitens in völlig aufgelöstem Zustand: Ihr Mann hat sich nach 20 Ehejahren von ihr getrennt!

Was nun? Die Lösung ist schnell gefunden! Da Olive seit ihrer gescheiterten Ehe mit Phil alleine in ihrer Wohnung lebt, zieht Florence bei ihr ein. Der gemeinsame Alltag jedoch entpuppt sich schnell als schwierig. Zu unterschiedlich sind die beiden Charaktere, die da aufeinandertreffen:

Olive ist Sportjournalistin. Die burschikose Single-Frau ist schlampig, lebt planlos in den Tag hinein und konzentriert sich lieber auf andere Dinge als Aufräumen und Putzen. Florence dagegen ist die ideale Hausfrau und Mutter: sie liebt Kochen, Aufräumen und Putzen. Sauberkeit und Pünktlichkeit sind ihr oberstes Gebot. Größer könnten die  Gegensätze kaum sein. Wie lange kann das gut gehen? 

„Ein ungleiches Paar“ ist eine turbulente Komödie voller Wort- und Situationskomik. Es handelt sich um die weibliche Version von "Ein seltsames Paar", ebenfalls aus der Feder von Neil Simon, - verfilmt 1968 mit den zwei Komikern Walter Matthau und Jack Lemon. Der Film gewann 1968 den "Laurel Award“ als "Beste Komödie des Jahres".

Seit vierzig Jahren gehört Theater Phönix zum festen Bestandteil der Bremer Amateur Theaterszene. Anlass genug, um "Ein ungleiches Paar" nach 2001 und 2010 unter der Regie von Günter Gräbner erneut auf die Bühne zu bringen.

 2TER STOCK
Fr 10.11.2023 - 19.30 Uhr
Sa 11.11.2023 - 19.30 Uhr
So 12.11.2023 - 16.00 Uhr





Jörg Graser

 Jailhouse Blues

 Premiere 25.03.2022 im bremer kriminal theater, 2ter Stock

 


Was isses denn nun: Satirisch? Kriminalistisch? Komisch? Skurril? - Sagen wir: Von allem etwas, vor allem aber spannend und unterhaltsam: Unser Blick fällt in die Todeszelle von Desertstone, Texas. Die Delinquentin - sie soll ihren Liebhaber beseitigt haben, geht halt manchmal nicht anders - hat noch eine Stunde bis zu ihrem Date mit dem unter Strom gesetzten Stuhl.

Aussichten wie diese schlagen auf den Magen, da will die Henkersmahlzeit nicht recht munden. Aber für das T-Bone-Steak gibt es noch andere Bewerber - die Wärterin zum Beispiel, die in weiser Voraussicht schon mal ihr eigenes Besteck dabei hat.

Um nach dem Exitus möglichst prompt wieder auferstehen zu können (soll ja, laut Bibel,  das eine oder andere Mal geklappt haben), bekehrt die eilfertige Pastorin mittels Schnelltaufe die Todeskandidatin noch rasch zum richtigen Glauben, während die Pflichtverteidigerin versucht, ihr die Rechte für die Vermarktung ihrer tragischen Geschichte abzuschwatzen.

Der trinkfeste Sheriff sorgt zum Schluss für die nicht unerwartete Überraschung, natürlich nicht ohne sich von der Verurteilten zuvor noch die Geständnisse für ein weiteres Dutzend ungeklärter Mordfälle eingeholt zu haben. Auf ein paar Morde mehr oder weniger kommt's ja für die Hinzurichtende jetzt auch nicht mehr an. Und sonst kriegt man die ja nie vom Tisch! Also: die Morde...

Und? Wessen Traum löst sich am Ende ein? Wer kriegt schlussendlich was? Wird sich zeigen!

 


Motil, Delinquentin : Sandra Jördens/ Hayriye Pamuk

Brody, Gefängniswärterin: Andrea Schiek

Pastorin: Marion Werner

Mrs. Hampton, Anwältin : Katharina Gründig

Mr. Delaware, Sheriff : Andre Fritsch

Hopper, Protestsänger : Peter Dean

Regie: Peter Dean


Eintritt: 15.- € / ermäßigt 12.- €